LinkedIn ist ein angestaubtes soziales Netzwerk für Bürohengste? Mitnichten! Mit neuen Funktionen wird LinkedIn jetzt Facebook & Co noch ähnlicher und will in Zukunft für Social Media noch wichtiger werden.
Neu ist nicht immer besser: Alter Content hat Backlinks und sorgt unter Umständen für ordentlich Traffic auf eurer Website. Deshalb sollte man den Fokus nicht nur auf das Erstellen neuer Beiträge legen, sondern auch auf das Analysieren und Optimieren dessen, was man bereits veröffentlicht hat.
Wer nicht hinter dem Mond lebt, investiert beim Marketing in Social Media. Das liefert Websitebesucher, Follower, Retweets, Blog-Kommentare und so weiter. Doch wie lassen sich diese Ergebnisse mit dem eigentlichen finanziellen Nutzen verbinden? Diese fünf Methoden helfen euch herauszufinden, wie viel Geld durch euren Aufwand für Social Media wieder reinkommt. Am besten kombiniert ihr verschiedene Methoden, um euren Social Media ROI zu bestimmen.
Social Media Marketing arbeitet am Puls der Zeit. So ist jeder einzelne Post auf Social Media Plattformen an Aktualität und Kreativität gebunden. Schnelle Erfolge sind nachweisbar.
Die Konkurrenz im Content Marketing wächst, besonders auf den sozialen Netzwerken Facebook und Instagram. Höchste Zeit für Social Media Marketer, um tief in die Spielkiste zugreifen und die Chancen des beruflichen Netzwerkes LinkedIn zu ergreifen! Wie B2B-Unternehmen auf LinkedIn erfolgreich werben und welche Vorteile die Plattform bietet:
Mehr denn je konkurrieren Facebook, Instagram und Snapchat um Social Media User und Werbekunden. Der Versuch, sich gegenseitig mit den neusten Updates zu überbieten, ermöglicht den Social Media Usern nicht nur neue Möglichkeiten der Interaktion, sondern auch für Unternehmen neue und verbesserte Optionen für professionelles Social Media Marketing:
Neukundengewinnung und langfristige Kundenbindung funktioniert am besten über die klassische Kundenakquise und Servicekanäle? Falsch gedacht, denn der Griff zum Telefon verschreckt die meisten Kunden, die im besten Fall ein höfliches „Nein, Danke!“ von sich geben. Die Königsdisziplin lautet: Kundenkommunikation über die beliebten Messenger-Apps.